Genauso wie kalter Kaffee enttäuscht, schaden überholte Bilder deiner Marke

Hand aufs Herz: Wie lange ist das letzte Update deiner Fotos her? Wenn du jetzt auf deiner Website oder deinem Social-Media-Profil stöberst und denkst: „Naja, das bin ich doch noch!“, dann wird’s vielleicht trotzdem Zeit für einen ehrlichen Check. Ein gutes Foto soll Vertrauen aufbauen, Authentizität ausstrahlen und einen echten ersten Eindruck hinterlassen. Aber wenn das Bild nicht mehr zu dem passt, was die Leute dann tatsächlich im Nachhinein sehen, könnte das deiner Wirkung als authentische Persönlichkeit schaden. Denn veraltete Fotos können unbewusst die Botschaft senden: Hier ist jemand nicht wirklich auf der Höhe der Zeit. Also: Höchste Zeit für einen Realitäts-Check!

Warum authentische Bilder so wichtig sind

Fotos sind das A und O im Personal Branding. Sie zeigen potenziellen Kunden, wer wir sind, noch bevor wir das erste Wort miteinander gewechselt haben. Die Idee dahinter? Ein authentisches Foto gibt dem Betrachtenden schon vor dem ersten Kontakt ein Gefühl dafür, wem er vertrauen kann. Und genau hier liegt der Haken: Wenn ein Bild nicht mehr zur Realität passt, entsteht eine Lücke zwischen dem Online-Eindruck und der echten Begegnung. Diese Lücke kann das Vertrauen belasten, auch wenn es uns selbst vielleicht gar nicht auffällt. Deshalb: Ein Foto, das uns wirklich zeigt, wie wir heute sind, kann entscheidend sein, um Vertrauen und Sympathie aufzubauen. Und hat somit am Ende auch große Auswirkungen darauf, ob jemand bei uns bucht und langfristig als Kunde bei uns bleibt.

Veraltete Fotos senden ungewollte Botschaften

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – aber nur, wenn es auch aktuell ist. Alte Fotos haben oft die unangenehme Eigenschaft, unbewusst eine bestimmte Botschaft zu senden. Wenn unser Aussehen oder unser Stil sich deutlich verändert haben, denken Betrachtende vielleicht: „Hmm, ist diese Person wirklich up-to-date?“ Und in der heutigen, schnelllebigen Zeit ist das kein Vorteil. Ein veraltetes Bild lässt manchmal sogar zweifeln, wie aktuell der Rest der Informationen auf der Website ist. Klar, wir haben alle viel zu tun, aber wenn der erste Eindruck darunter leidet, ist es vielleicht Zeit für ein Update.

Wann sollte das Bildmaterial erneuert werden?

Grobe Faustregel: Nach spätestens drei Jahren sollte das Bildmaterial aktualisiert werden. Warum? Weil wir uns immerzu verändern. Mal ist es die Frisur, mal die Brille, manchmal ist es einfach der gesamte Stil, der heute ein anderer ist als vor ein paar Jahren. Natürlich ist es nicht nur die äußere Veränderung. Ein Bild, das wir heute aufnehmen, strahlt auch das aus, was wir aktuell verkörpern. Gerade für Social Media gilt das ganz besonders: Es soll ja die Gegenwart abbilden, nicht die Vergangenheit. Ein realistischer Check hilft: Bild neben Spiegel halten – und mal ehrlich schauen, ob das Foto noch zur Realität passt.

Typische Stolperfallen, wenn Bilder nicht mehr zur Realität passen

Vielleicht hast du das auch schon mal erlebt oder irgendwo gehört: Ein altes Bild wird plötzlich zum „Problem“. Da war zum Beispiel eine Trainerin, deren Foto mit professionellem Styling und Make-Up aufgenommen wurde. Die Realität sah dann ganz anders aus, im Alltag trat die Trainerin nun mal anders auf – und die Teilnehmenden haben sie gefragt, ob das wirklich die gleiche Person ist. Oder der Klassiker: ein zehn Jahre altes Foto in der Marketingbroschüre, die auf einer Messe verteilt wird. Die Botschaft, die dabei rüberkommt? Dass hier jemand nicht auf dem aktuellen Stand ist – oder sich nicht die Mühe machen möchte. Solche Details mögen klein erscheinen, können aber einen großen Unterschied machen. Sie beeinflussen, wie wir wahrgenommen werden, und damit auch, wie man uns und unseren Angeboten vertraut.

Was ein veraltetes Bild unbewusst vermitteln kann

Unser äußeres Erscheinungsbild kommuniziert immer etwas – ob wir das wollen oder nicht. Ein Foto, das nicht mehr zur heutigen Realität passt, schürt Zweifel und kann für Verwirrung sorgen. Diese Diskrepanz zwischen dem Bild, das wir vermitteln, und dem, was die Kunden dann wirklich erleben, zieht Punkte vom Vertrauenskonto ab. Und auch wenn unser Angebot noch so stark ist – diese kleine Irritation kann im Kopf des Betrachtenden bleiben und unsere Bemühungen ins Wanken bringen. Wer sich also authentisch präsentieren möchte, sollte auch darauf achten, dass das Bildmaterial stets auf dem neuesten Stand ist.

Authentizität zahlt sich langfristig aus

Ein aktuelles, ehrliches Foto zeigt, dass wir uns bewusst mit unserer Außenwirkung auseinandersetzen und diese ernst nehmen. Personal Branding lebt von Authentizität und Vertrauen – und genau das vermitteln wir durch ein Bild, das uns so zeigt, wie wir wirklich sind. Menschen kaufen von Menschen, und gerade online ist der erste Eindruck immer entscheidend. Wir bauen eine Brücke zu unseren Kunden, wenn wir ihnen auf Augenhöhe begegnen und mit Ehrlichkeit punkten. Die Investition in ein regelmäßiges Foto-Update zahlt sich am Ende in Form von Vertrauen und Sympathie aus.

Zusammengefasst: Ein veraltetes Foto mag unscheinbar wirken, doch es kann große Auswirkungen haben. Personal Branding bedeutet, echt zu sein und Vertrauen zu schaffen. Deshalb sollten wir unser Bildmaterial im Blick behalten und sicherstellen, dass es die Person zeigt, die wir heute sind. So vermitteln wir Glaubwürdigkeit und zeigen unseren potenziellen Kunden, dass wir mit der Zeit gehen – und das ist ein Statement, das zählt.

Wie lange ist dein letztes Fotoshooting her? 
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